Lessons learned in 2019

Lessons learned in 2019 – Jahresrückblick

2020 steht in den Startlöchern – mit jeder Menge neuer Chancen

Tick-tack, tick-tack… die letzten Stunden für 2019 sind angebrochen. Und irgendwie bin ich dankbar drum. Würde ich die letzten 365 Tage in einen groben Ernährungsplan packen wollen, sähe er so aus: Fasten, Luft und Liebe, Pasta, Intervallfasten, Ayurvedische Küche, Fasten, Luft und Liebe, Pizza, Pasta, Pizza, Pizza … Pizza. Zusammengefasst: nicht gerade ausgewogen und gesund. Ein Zusammenspiel von Extremen. Viele große und kleine Schicksalsschläge, viele menschliche Enttäuschungen und Sorgen sind mir 2019 begegnet, die die kleinen Höhepunkte, die kleinen Freuden ein stückweit in den Hintergrund zu drängen versucht haben.

Achtsamkeit zu praktizieren entpuppt sich 2019 als wahre Challenge. Bild: Jörn Wittmann

Ja, mein großes Ziel für 2019, mehr Achtsamkeit zu praktizieren, wurde gewaltig auf die Probe gestellt und entpuppte sich als wahre Challenge. Doch nein, ich würde nicht sagen, dass es ein schlechtes Jahr war. Zum einen weil es durchaus sehr viele schöne Augenblicke, tolle Menschen, nette Begegnungen und gute Gespräche in den letzten 12 Monaten gegeben hat, zum anderen, weil ich der tiefen Überzeugung bin: Egal, wie schlecht eine Erfahrung auch sein mag, sie ist für irgendetwas im Leben gut. Demnach war 2019 ein sehr lehrreiches Jahr, in dem ich jede Menge Erkenntnisse für mich gewonnen habe. Hast du Lust, mehr davon zu erfahren? Dann schauen wir doch mal ein wenig zurück – zu meinen Lessons learned in 2019.

Food-Blog

Lessons learned in 2019: Mit Erfolg geht immer auch Missgunst einher.

Lessons learned in 2019
Die Zahl der Blog-Besucher wächst, doch damit auch die der Nörgler, Neider und Kritiker.

2019 war vermutlich DAS Jahr für diesen Food-Blog. Das verdanke ich mitunter dir! Du supportest mich, schaust regelmäßig hier vorbei, gibst Rückmeldung und bestärkst mich in dem, was ich tue. Das ist toll! Und ja, ich wünschte, all die Leser, die meine Seite besuchen, wären so konstruktiv und bereichernd wie du. Drei Jahre hat es gedauert, Zeit und Energie gekostet, bis die Seite zu dem geworden ist, was sie heute ist: ein Food-Blog, dessen Rezepte und Beiträge bei Google und Co. gut ranken, so dass ich diesen Dezember meinen persönlichen Besucherrekord von 29.000 Nutzern im Monat verzeichnen durfte. “Toll!”, denkst du dir jetzt vielleicht. Ja, da stimme ich dir zu.

Die Schattenseite der Medaille

Doch das Blogger-Dasein hat durchaus seine Schattenseiten: Wer Erfolg hat, hat auch Neider. Wer Bereiche aus seinem Leben öffentlich macht, bietet Angriffsfläche. Wer eine gewisse Reichweite hat, den versucht man gerne zu benutzen. Kurzum: Die Anzahl der Menschen, die mir unschöne, frustrierte, destruktive und in meinen Augen oft unnötige Nachrichten zukommen lässt, nimmt zu. Von manchen anstößigen Nachrichten und Fotos in den Sozialen Netzwerken ganz zu schweigen. Das ist anstrengend und gibt einem häufig das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen. Aber muss ich das?

Ich betreibe diesen Blog als Hobby: Ich koche, weil es mir Spaß macht. Ich beschäftige mich mit Ernährung, weil es mich interessiert. Ich ernähre mich vegan, weil ich mich dadurch besser fühle und es schmeckt. Wenn andere durch den Weg, den ich für mich gewählt habe, etwas für sich mitnehmen können, dann ist das wunderbar. Wenn nicht, ist das auch okay. Ich sehe mich weder als Experten oder Missionar noch als Role-Model für jemanden oder etwas. Ich bin genauso fehlbar wie jeder andere Mensch. Es wird niemand gezwungen, diese Seite zu besuchen, meine Worte zu lesen oder meine Gerichte nachzukochen. Das kann jeder selbst entscheiden. Deshalb nörgeln, neiden und kritisieren bitte nur dann, wenn es angebracht ist – und sich zuvor vielleicht mal selbst reflektieren.

Veganismus

Lessons learned in 2019: Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern.

Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst.

2019 – Mein zweites Jahr als Veganer, das mit einer großen Veränderung einherging: In meinem Umfeld tummeln sich zunehmend mehr Gleichgesinnte. Nicht etwa, weil meine Freunde und Familie ihre Ernährungsweise ändern, sondern weil ich inzwischen überwiegend neue Bekanntschaften mit Menschen mache, die meine Einstellung in diesem Bereich teilen. Das tut gut und ist an manchen Tagen ein großer Trost. Die Zahl der Veganer wächst. Als der Focus Mitte des Jahres von der Grünen Revolution und dem Beginn des Untergangs der Fleischindustrie schrieb, breitete sich in mir eine große Zufriedenheit aus. Manche Dinge entwickeln sich in eine gute Richtung. Das Angebot an fleischlosen Alternativen wächst. So gut wie jeder Supermarkt führt inzwischen einen veganen Burger. Die großen Fast-Food-Ketten rüsten sich, Lebensmittelkonzerne stellen ihr Angebot zunehmend auf pflanzlich um. Keiner kann es sich erlauben, den Anschluss zu verpassen. Auch wenn wirtschaftliche und keine ethischen oder gesundheitlichen Interessen im Vordergrund stehen, begrüße ich diese Entwicklung und hoffe, dass 2019 erst der Anfang war.

Tierschutz

Lessons learned in 2019: Die meisten Tiere haben ein ausgeprägteres Sozialverhalten als der Mensch.

Im Einsatz für den Tierschutz: Gib denjenigen deine Stimme, die keine haben.

War es ein gutes oder schlechtes Jahr für den Tierschutz? Unterm Strich würde ich sagen: ein gutes. Unser Tierschutzgesetz ist zwar genauso wie unsere Umweltschutzziele lächerlich, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Was tagtäglich anderen Lebewesen von Menschenhand hinter verschlossenen Türen angetan wird, ist eine Katastrophe. Man kann davor die Augen verschließen, aber vielleicht nicht mehr allzu lange: 2019 habe ich als das Jahr wahrgenommen, in dem häufiger als zuvor über Tierschutzskandale berichtet wurde. In dem Bilder an die Öffentlichkeit gelangt sind, die dafür nicht bestimmt waren. In dem es Tierschutzorganisationen gelungen ist, mehr Transparenz zu schaffen und aufzudecken. Vielen Dank an dieser Stelle: Ihr macht einen großartigen, selbstlosen Job! Oft schreien ja diejenigen am lautesten, die am wenigsten zu sagen haben. Doch dieses Jahr ist es auch denjenigen gelungen, sich Gehör zu verschaffen, die etwas zu sagen haben – für all die Lebewesen, die keine Stimme haben.

Sport

Lessons learned in 2019: Nicht wer rennen kann, gewinnt das Rennen, sondern wer bis zum Ende rennen kann.

Top in Form – ganz ohne Zwang: 2019 war mein Laufjahr! Bild: Jörn Wittmann

Mein sportliches Jahr in einem Wort zusammengefasst: erfolgreich. Dieses Jahr hatte ich mir bewusst keinen Wettbewerb in Form eines Halbmarathons vorgenommen, um andere Projekte voranzutreiben zu können und mich durch das Training nicht unnötig unter Druck zu setzen. Das war durchaus gesund – und zwar in jeder Hinsicht. Denn 2019 zählt mitunter zu den sportlichsten Jahren meines ganzen Daseins. Ich war regelmäßiger laufen als in den Vorjahren und zwar nicht des Trainings, sondern des Laufens wegen. Selbst jetzt im Winter konnte ich mein wöchentliches Pensum von drei Laufeinheiten pro Woche aufrecht erhalten, was mir bisher immer nur im Sommer gelang. Meine Fitness ist top, ich bin gut in Form und weiß, dass ich jederzeit einen Halbmarathon in passabler Zeit schaffen würde, wenn ich denn einen machen wollte. Aber ich habe nicht das Gefühl, es zu müssen.

Zwei sportliche Niederlagen musste ich dennoch 2019 einstecken: Im Frühsommer wurde ich beim Laufen von einem Greifvogel angegriffen und war einige Zeit durch eine Gehirnerschütterung im wahrsten Sinne des Wortes ausgenockt. Solche Übergriffe kommen laut BUND und Nabu übrigens häufiger vor und sind für mich ein Zeichen, wie klein der geschützte Lebensraum für diese Vögel geworden ist. Im Spätsommer überbrachte mir mein Sportorthopäde dann die Nachricht, dass mein Kahnbein im Fuß von Natur aus nicht am Stück, sondern zweigeteilt und der eine Teil des Knochens gewandert ist und auf kurz oder lang raus operiert werden muss, um in Zukunft dauerhaft schmerzfrei zu sein. Ob und wann ich den Eingriff machen lasse, weiß ich noch nicht genau. Momentan komme ich damit gut klar und sehe mich in meinem (Sport-)Alltag nicht allzu sehr eingeschränkt. Daumen drücken, dass es 2020 so bleibt!

Gesellschaft

Lessons learned in 2019: Wenn du fliegen willst, musst du loslassen, was dich hinunterzieht.

Über diesen Bereich könnte ich 2019 ein ganzes Buch schreiben. Um es abzukürzen: Ich wünsche niemandem etwas Schlechtes. Ich wünsche allen nur, dass sie Menschen wie sich selbst begegnen. In den letzten zwölf Monaten gab es einige Menschen, die mich stark enttäuscht haben, die mir Unrecht getan haben. Einerseits habe ich gemerkt, wie stark manipulierend viele Menschen sind, und andererseits auch gesehen, wie schwach manche Menschen sind, dass sie sich leicht manipulieren lassen. Es gibt jede Menge Menschen, die andere Menschen konsumieren, um für sich einen persönlichen Nutzen daraus zu ziehen. Die wenigsten von uns sind mit sich selbst im Reinen. Unser Ego steht uns häufig bei allem im Weg. Entweder weil wir es überschätzen oder weil wir es unterschätzen.

Was ich vor allem in den letzten Wochen des Jahres mitgenommen habe, ist eines: Löse dich von dem, was dich runterzieht. Verbanne Menschen, die dir nicht gut tun, aus deinem Leben. Lass dich nicht von Menschen ärgern, die deiner nicht würdig sind. Verschwende keine Zeit und Energie in Menschen oder Dinge, die es nicht wert sind. Abstand lautet das Zauberwort. Wo dieser räumlich nicht zu schaffen ist, musst du ihn emotional schaffen. Nur so kannst du deine Balance finden.

Umgib dich mit Menschen, die dir ein gutes Gefühl geben

Lessons learned in 2019
Verbringe Zeit mit den Menschen, die genauso verrückt sind, wie du selbst. Bild: Jörn Wittmann

Allerdings will ich nicht undankbar sein: 2019 hatte ich auch sehr oft wunderbare Gesellschaft! Ich habe die tollsten Freunde, die man sich vorstellen kann. Menschen, auf die 100 Prozent Verlass ist. Menschen, die einen verstehen, ohne dass es Worte bedarf. Menschen, die dich genauso sehen und lieben, wie du bist. Das ist ein Segen! Und ich habe in diesem Jahr viele neue Bekanntschaften gemacht, die mein Leben bereichern: Menschen, die die gleichen Interessen teilen. Menschen, die ähnliche Anschauungen teilen. Menschen, die genauso bekloppt sind, wie man selbst. Mit diesen Menschen, die mir ein gutes Gefühl geben, will ich 2020 gemeinsam bestreiten. Alle negativen Menschen und solche, die einen runterziehen, damit sie sich selbst besser fühlen, dürfen mich in Ruhe lassen.

Achtsamkeit

Lessons learned in 2019: Achtsamkeit ist die schwierigste Herausforderung, der ich mich je gestellt habe!

Vielleicht erinnerst du dich?! “Mehr Achtsamkeit” hatte ich mir für 2019 auf die Fahnen geschrieben. Was ist aus diesem Vorsatz geworden? Wie steinig der Weg zu mehr Achtsamkeit ist, habe ich dir zur Jahreshälfte in diesem Beitrag schon mitgeteilt. Ich gebe zu, es ist immer noch sehr hart und war die letzten Monate ein ewiges Auf und Ab. Manchmal fällt es so leicht, in sich selbst hinein zu hören, auf sich selbst achtzugeben und sich selbst Gutes zu tun. Aber es gibt auch Zeiten, in denen Achtsamkeit eine enorm hohe Hürde darstellt, etwa dann, wenn man emotionalem oder psychischem Stress ausgesetzt ist. In solchen Momenten weißt du zwar, dass Achtsamkeit das einzig Wahre ist. Aber bei der Umsetzung spielt der Kopf nicht mit.

Zwischen den Jahren nehme ich 2019 im buddhistischen Kloster eine kleine Auszeit.

Seit einigen Wochen geht es wieder bergauf in Sachen Achtsamkeit. Die letzten Tage von 2019 habe ich in einem buddhistischen Kloster im Odenwald verbracht – in erster Linie deshalb, um nach den emotional sehr aufreibenden Monaten wieder mehr zu mir selbst und Ruhe zu finden. Um Abstand zu gewinnen, um mich und meine Gedanken zu ordnen. Die Tage dort haben mir sehr gut getan. Es war eine kurze, aber sehr intensive Zeit, die ich für mich selbst noch ein bisschen aufarbeiten muss. Was ich dort auf jeden Fall sehr schnell gelernt habe, ist: entschleunigen – langsamer zu werden. Langsamer gehen, langsamer essen, langsamer duschen, langsamer denken – alles bewusster und mit Ruhe zu tun.

Ein Augenblick des Seins

Ansonsten habe ich täglich meditiert – und zwar anders als gewohnt: ungeführte Meditation in absoluter Stille. Ja, es war anfangs schwer, in die Meditation reinzukommen, so ganz ohne Anleitung. Doch von Mal zu Mal ging es besser. Meine beeindruckendste Erfahrung war die Zen-Meditation: 45 Minuten meditieren, 10 Minuten langsam schreiten, 45 Minuten meditieren. Körperlich nicht ganz unanstrengend, muss ich zugeben, geistig habe ich aber die schönste Erfahrung sammeln dürfen, die ich je gemacht habe: Für wenige kurze Augenblicke war in mir und um mich herum einfach nichts. Es war einfach nur ein Sein. Wie traumloser Schlaf im Wachzustand. Ein wunderbarer Moment, an dem ich so gerne noch länger festgehalten hätte.

2020 wird (m)ein Jahr!

Lessons learned in 2019
Harmonischer Dreiklang aus Körper, Geist und Seele: So soll 2020 klingen.

Achtsamkeit ist ein Prozess, der nie ein Ende erreicht hat. Deshalb nehme ich die Aufgabe “Achtsamkeit üben” auch mit ins nächste Jahr. 2020 werde ich die Ohren noch mehr spitzen und in mich hinein horchen. Körper, Geist und Seele werden gleichermaßen trainiert und verwöhnt werden: für körperliche wie mentale Gesundheit, für einen harmonischen Dreiklang. Neben gesunder, ausgewogener Ernährung, Ausdauersport und Workouts mag ich mir 2020 häufiger Zeiten für mich allein einräumen: für ausgedehnte Meditationen, für Yoga-Einheiten, für die ein oder andere Massage, fürs Lesen, fürs Nichtstun…

12 Sabbat-Monate – 12 neue Gelegenheiten

Doch damit nicht genug! Für 2020 habe ich mir vorgenommen, jeden Monat zu einem Sabbat-Monat zu machen: In jedem Monat möchte ich auf etwas anderes verzichten. Die Idee ist mir spontan gekommen. Zunächst wollte ich eigentlich nur im Januar Alkohol fasten, weil es mir durch die Adventszeit, Weihnachten und Co. in den letzten Wochen einfach zu viel wurde. Dann erinnerte ich mich an meinen Selbstversuch “Vier Wochen vegan” vor zwei Jahren – mit dem Resultat, dass ich mich seither vegan ernähre. Ich will die 30-Tage-Regel erneut ausprobieren. Die Gehirnforschung zeigt nämlich, dass es etwa 30 Tage braucht, um sich auf eine Gewohnheitsänderung einzustellen und neue Gewohnheiten zu etablieren. Wenn ich also 12 Sabbat-Monate einlege, habe ich 12 Gelegenheiten, Gewohnheiten nachhaltig zu ändern. Genau das werde ich testen. Was ich im ersten halben Jahr fasten möchte, weiß ich schon, nur die genaue Reihenfolge werde ich noch festlegen. Es wird neben dem Alkohol-Sabbat einen Sabbat-Monat für Zucker, verarbeitete Produkte, unnötige Anschaffungen, BH und Einkaufen (außer frischen Zutaten) geben. Für das zweite Halbjahr suche ich noch nach Inspirationen. Hast du Ideen?

Schritt für Schritt zu mehr Frieden und Glück… schaffen wir das, 2020?! Bild: Jörn Wittmann

Ich bin gespannt, welche neuen Gewohnheiten sich dauerhaft in mein Leben einschleichen werden und gebe 2020 die Chance, ein gutes Jahr zu werden. Tick-tack, tick-tack. Bald ist es so weit. Denn du darfst mich nicht falsch verstehen: 2019 war in vielen Bereichen kein schlechtes Jahr – ganz im Gegenteil. Aber es war zugleich auch ein Jahr der Ernüchterung, in dem durch negative Erlebnisse die sonnigen Zeiten häufig in den Schatten gedrängt wurden. Deshalb mag dir dieser Jahresrückblick vielleicht ein bisschen pessimistisch erscheinen. Er fokussiert sich jedoch auf die Lessons learned in 2019 – und Erkenntnisse gewinnt man meist aus Fehlern und Niederlagen.  Also, 2020, here we go: Lass uns den Weg gemeinsam gehen, gerne langsam und mit Bedacht, Hand in Hand, Schritt für Schritt – für ein bisschen mehr Frieden und Glück.

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