Veganes Makhani mit Tempeh

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Makhani
  • 2 PersonenServings
  • 20 mPrep Time
  • 30 mCook Time
  • 50 mReady In
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Wenn man im Biomarkt Tempeh mitnimmt, will der natürlich auch verarbeitet werden. Veganes Makhani bietet sich dazu regelrecht an. Das Gericht wird in Indien gerne mit Hühnchen zubereitet – das kommt natürlich nicht in die vegane Küche. Mit Tempeh hast du aber einen tolle Alternative und eine gesunde Proteinquelle noch dazu. Das Geheimnis eines guten Makhani ist die Soße. Und die lebt in der indischen Küche – es kann kaum anders sein – von ihrer Gewürzvielfalt. Allein schon beim Anbraten der Gewürze im Topf riecht es in der ganzen Wohnung wie in 1001 Nacht. Ich liebe diesen Geruch, verströmt er doch eine wohlige Wärme und das Gefühl von Geborgenheit.

Als Gemüse kommen beim veganen Makhani Blumenkohl, Kartoffeln und ein paar Böhnchen zum Einsatz. Das ist eine runde Sache und harmoniert toll. Die Kartoffeln erhöhen die Sättigung, so dass es gar nicht so viel Beilagenreis braucht. Besonders cremig wird die Soße des Makhani, wenn du sie später noch mit etwas Cashewmus und Hafercuisine verfeinerst. Unglaublich lecker und sämig und das bei pikantem Geschmack.

Und was isst man dazu? Natürlich bietet sich bei indischen Gerichten immer Reis an. Als Alternative kannst du auch Dinkel verwenden, dessen ökologischer Fußabdruck etwas besser ist. Doch auch klassisches Naan bietet sich an, das sich gut in die pikante Soße dippen lässt.

Makhani
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Und so geht's:

  • 1. Schritt

    Schäle die Kartoffeln und schneide sie in kleine Würfel. Anschließend etwas Erdnussöl in einem großen Topf erhitzen und die Gewürze und Kräuter – außer das Salz und den frischen Koriander – hinzugeben und kurz anbraten. Das Tomatenmark hinzufügen und ebenfalls kurz mitbraten. Nun das Ganze mit der Gemüsebrühe ablöschen, die passierten Tomaten mit in den Topf geben und den Dattelsirup einrühren. Dann alles einmal aufkochen lassen, die Kartoffeln mit in den Topf geben und weichköcheln lassen.

  • 2. Schritt

    In der Zwischenzeit den Tempeh würfeln und in einer kleinen Pfanne in etwas Erdnussöl von allen Seiten scharf anbraten. Dann beiseite stellen.

  • 3. Schritt

    Den Blumenkohl in kleine Röschen teilen und diese zusammen mit den Bohnen kurz in etwas Erdnussöl in einer Pfanne anbraten. Dann etwas salzen und in dem Makhani-Topf geben.

  • 4. Schritt

    Als Nächsts die Hafercuisine und das Cashewmus miteinander verrühren und in die Soße geben. Sobald das Gemüse gar ist, kannst du auch die angebratenen Tempeh-Würfel mit in den Topf geben und zu guter Letzt das Gericht noch einmal abschmecken. Wenn du willst, kannst du das Makhani mit frischem Koriander toppen und servieren.

Tipp:

  • Als Beilage empfehle ich dir Basmatireis oder alternativ Dinkel.

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