Wenn du Oliven magst, wirst du dieses Rezept lieben! Und nein, der Oliven-Dip ist keine Eigenkreation von mir, sondern von einem Bekannten, deren Bekannte… na, du weißt schon. Lange habe ich auf den passenden Moment gewartet, um diese Tapenade mal auszuprobieren. Und heute frage ich mich: Warum eigentlich?! Gerade im Sommer ist dieser Oliven-Dip genial. Denn er eignet sich nicht nur zum Dippen, sondern ist auch ein toller veganer Brotaufstrich. Ob Ciabatta oder Baguette: Diese Olivenpaste gibt einfach was her.
Nun ja, bei mir war es der Wunsch, eine kleine leckere Vorspeise zu machen, die mich dazu bewogen hat, die paar Zutaten einfach mal zusammen zu mixen. Und siehe da: Keine 10 Minuten Arbeit und schon hat man den besten Dip aller Zeiten. Ich habe ihn zusammen mit Grissini aufgefahren. Minimaler Aufwand, bei maximalem Genuss. Kein Wunder, dass die traditionelle Oliven-Tapenade aus Frankreich kommt. Die Franzosen wissen halt, wie man Speisen richtig feiert. Dieser Oliven-Dip ist ein klares Beweismittel. Im Original wird er mit Sardellen und Kapern zubereitet. Das ist natürlich nicht vegan – und in meinen Augen auch absolut unnötig 😀 Okay, die Kapern kann man natürlich noch mit in den Mixer geben. Aber Fisch? Allein beim Gedanken daran schüttelt es mich!
Der Oliven-Dip ist ohne rundum perfekt. Er hat ein tolles Aroma, durch den Knoblauch eine leichte Schärfe und widersteht einem selbst nach einigen Scheiben Brot nicht. Deshalb muss ich diese Empfehlung von der Bekannten eines Bekannten einfach mit dir teilen. Es wäre schade, wenn diese Kreation nicht noch weitere Anhänger findet! Also nix wie ran an den Pürierstab – es ist Dippen angesagt!
Der Dip lässt sich gut vorbereiten und hält sich im Kühlschrank für einige Tage.