Veganes Jackfruit-Biryani

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Jackfruit-Biryani
  • 4 PersonenServings
  • 20 mPrep Time
  • 60 mCook Time
  • 1:20 hReady In
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Oh, wie die Küche duftet! Diesmal geht die kulinarische Reise nach Indien. Es gibt ein herzhaftes Reisgericht: Biryani. Allerdings nicht etwa mit Hühnchen – sondern natürlich rein pflanzlich. Ein Jackfruit-Biryani kommt uns in den Ofen. Wenn du noch nie mit Jackfrucht gearbeitet hast, dann ran an das Obst. Die asiatische Frucht ist eine meiner liebsten Fleischersatzprodukte. Sie ist herrlich wandelbar, vielseitig einsetzbar und hat kaum Kalorien. Durch ihren neutral Geschmack kannst du sie mit den passenden Gewürzen genau in das verwandeln, wozu du sie brauchst. Als Hähnchenersatz macht sie sich durch ihre fasrige Struktur besonders gut.

Für das Jackfruit-Biryani brauchen wir zum einen Basmatireis. Das ist die wesentliche Komponente. Die zweite bildet das unglaublich aromatische Jackfruit-Curry. Wie in der indischen Küche üblich, vereinen sich in diesem die Aromen zahlreicher Gewürze aus 1001 Nacht. Am Ende entsteht eine pikante Gaumenharmonie.

Das Typische an Biryani ist, dass es wie eine Lasagne geschichtet wird. Beim veganen Jackfruit-Biryani gehen wir genauso vor: In einem ofenfesten Topf oder in einer ofenfesten Form werden Schicht für Schicht Reis und Jackfruit-Curry gegeben, bis beides aufgebraucht ist. Anschließend musst du nur noch die Form oder den Topf abdecken, das Jackfruit-Biryani in den Ofen schieben und ein bisschen warten, bis alles schön gegart und vereint ist. Bis dahin hat der feine Duft schon vollkommen deine Küche vereinnahmt und du kannst dich auf das wunderbare Geschmackserlebnis freuen. Lass es dir schmecken!

Jackfruit-Biryani
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Was du brauchst:

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Und so geht's:

  • 1. Schritt

    Gieße die Jackfruit ab, lass sie gut abtropfen und schneide sie dann in kleine Stücke. In einem Topf den Reis mit etwas Salz nach Packungsanweisung kochen, bis das Wasser weitgehend absorbiert, der Reis aber noch gut bissfefst ist. Den Reis vom Herd nehmen und beiseite stellen.

  • 2. Schritt

    In einem Topf das Kokosöl erhitzen, die Senfkörner reingeben, Deckel schließen und warten, bis diese aufgepoppt sind. Als Nächstes Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen, fein würfeln und zusammen mit dem Kreuzkümmel, dem Koriander, dem Pfeffer, dem Curry, den Lorbeerblättern, Kardamom und den Zimtstangen in den Topf geben und für rund vier Minuten unter ständigem Rühren rösten, bis die Zwiebelstücke glasig sind und die Gewürze ihre Aromen entfaltet haben.

  • 3. Schritt

    Nun die Cashews, Rosinen, die Jackfruit sowie die in Würfel geschnittenen Tomaten und den Kurkuma mit in den Topf geben und für etwa zehn Minuten braten. Dabei regelmäßig umrühren und die Zutaten zerdrücken. Sobald die Tomaten zerfallen, kannst du den Zitronensaft, Zucker und etwas Salz unterrühren. Nun die Kokosmilch und etwa 150 ml Wasser einrühren. Alles zum Köcheln bringen und bei kleiner Hitze wenige Minuten köcheln lassen.

  • 4. Schritt

    Den Backofen auf 180 Grad Heißluft vorheizen. Eine große Auflaufform fetten und dann im Wechsel eine Schicht Reis, dann eine Schicht Jackfruit-Curry darüber geben. So lange die Zutaten schichten, bis diese aufgebraucht sind. Die Form mit etwas Alufolie verschließen und für 40 Minuten im Ofen backen, bis die Flüssigkeit weitgehend eingezogen ist. Dann ist das Biryani servierfertig.

Tipp:

  • Aufgewärmt schmeckt das Jackfruit-Biryani ebenfalls sehr lecker. Dann haben die Gewürze ihre Aromen komplett entfaltet und das Gericht schmeckt noch intensiver.

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