Matar Paneer – ein Klassiker aus Nordindien

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Matar Paneer
  • 2 PersonenServings
  • 10 mPrep Time
  • 30 mCook Time
  • 40 mReady In
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Oh ja, wie das duftet! Du weißt, ich liebe die indische Küche – zumindest das, was man hierzulande darunter versteht. Auf der Suche nach traditionellen indischen Gerichten bin ich auf Matar Paneer gestoßen. In Nordindien ist Matar Paneer ein Klassiker. Die Hauptzutaten bilden Erbsen und Tomaten und natürlich eine Vielzahl an feinen Gewürzen, die ihre Aromenvielfalt so wunderbar in der ganzen Wohnung verströmen. Ist klar, dass ich das unbedingt ausprobieren muss. Und so mache ich mich ans Werk. Ein bisschen Tofu darf nicht fehlen, den ich großzügig mariniere, ehe ich ihn anbrate. Als Beilage wähle ich Basmatireis. Wenn du magst, kannst du aber auch einfach Naan-Brot verwenden.

Die Zutatenliste mag auf den ersten Blick lang erscheinen. Lass dich davon nicht abschrecken: Es handelt sich beim Großteil lediglich um Gewürze. Diese machen nun mal die indische Küche aus und machen in meinem Augen nahezu jedes Gericht zu einem echten Soul Food. Wichtig ist bei Matar Paneer vor allem Garam Masala, eine wunderbare Gewürzmischung, die schon allein für Würze, Wärme und leichte Süße steht. Kombiniert mit den Aromen von Kurkuma, Kreuzkümmel, Chili, Zwiebeln, Knoblauch, Koriander und Ingwer verleiht es diesem Gericht einen unvergleichlichen Geschmack.

Die Zubereitung von Matar Paneer ist keine Hexerei: Gewürze anbraten, gehackte Tomate einköcheln lassen, die Erbsen und schließlich den gebratenen Tofu hinzufügen. Dann das Ganze abschmecken und mit deiner Wunschbeilage servieren. Das ist schon alles. Schmeckt herrlich und riecht mindestens genauso gut. Du wirst sehen: Selbst am Tag danach schwebt noch eine leichte indische Duftnote in deiner Küche, die direkt Appetit auf mehr macht.

Matar Paneer
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Und so geht's:

  • 1. Schritt

    Presse den Tofu gut aus. Als Nächstes in Würfel schneiden. In einer Schüssel Sojasoße, Hefeflocken, Speisestärke und Zitronensaft vermengen und die Tofuwürfel darin marinieren. Dann in einer Pfanne etwas Kokosöl erhitzen und die Tofuwürfel darin für ein paar Minuten scharf anbraten. Anschließend beiseite stellen.

  • 2. Schritt

    Erhitze in einem Topf etwas Öl . Gib die Senfkörner hinein, Deckel schließen und wenige Sekunden warten, bis diese aufgepoppt sind. Hacke Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Chili und gib die Würfel zusammen mit dem gemahlenen Koriander, Kreuzkümmel, Currypulver, Garam Masala, Kurkuma und Bockshornkleesamen mit in den Topf. Regelmäßig umrühren. Derweil den Reis nach Packungsanweisung kochen.

  • 3. Schritt

    Die Tomaten hacken, mit in den Topf geben und für rund 8 Minuten schmoren lassen, bis sie zerfallen sind. Gegebenenfalls musst du noch etwas Wasser dazu gießen. Nun die Erbsen hinzufügen und weitere zwei bis drei Minuten köcheln lassen, bis die Erbsen warm sind. Zuletzt die gebratenen Tofuwürfel aus Schritt 1 sowie den Agavendicksaft etwas Zitronensaft und Salz einrühren. Alles auf kleiner Flamme köcheln lassen. Dann zusammen mit dem Reis in Schalen anrichten und mit frischem Koriander und/oder Sprossen garnieren.

Tipp:

  • Anstelle von Reis kannst du auch Dinkel verwenden oder einfach (Naan-)Brot als Beilage wählen.

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