Romanesco-Curry mit Mango-Süße

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Romanesco-Curry
  • 4 PersonenServings
  • 15 mPrep Time
  • 20 mCook Time
  • 35 mReady In
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So ein paar Dinge gibt es ja schon, die irgendwann einfach mal in den Supermarktregalen auftauchen und kein Mensch weiß, woher sie ursprünglich kommen und wie man sie eigentlich zubereitet. In diese Kategorie fällt auch Romanesco. Ein bisschen wie ein Zwitter aus Blumenkohl und Brokkoli sieht er aus. Als ob er sich nicht so ganz hat entscheiden können, was er werden will. Nur die Röschen sind ein bisschen spitzer. Irgendwie erinnert mich so ein Romanesco auch immer an die Frisur von Marge Simpson – nur halt in Grün. Aber wie wird dieses Gemüse gegessen? Bisher habe ich es immer so zubereitet wie Brokkoli und Blumenkohl. Diesmal war mir das aber zu langweilig. Reste würden mit dem Romanesco verarbeitet werden, nahm ich mir beim Blick auf die weiche Mango vor und schon war die Sache geritzt: Romanesco-Curry mit Basmatireis soll es werden. Im Keller lag noch ein bisschen Kohl, im Gemüsefach des Kühlschranks zwei Karotten – und die Erdnüsse warteten auch schon seit ein paar Monaten darauf, irgendwie zum Einsatz zu kommen. Perfekt für ein Curry. Hier begegnet die angenehme Würze des Currys der Süße der Mango. Das schmeckt wunderfein. Hätte ich am Anfang nicht geglaubt, aber das Experiment hat mich überzeugt: Romanesco-Curry braucht eine süße Mango-Note.

Romanesco-Curry

Was du brauchst:

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Und so geht's:

  • 1. Schritt

    Koche den Basmatireis nach Packungsanweisung. Löse in der Zwischenzeit die Röschen vom Romanesco und wasche sie. Schneide den Weißkohl oder Wirsing in feine Streifen. Schäle die Zwiebel und schneide diese ebenfalls in Streifen. Die geschälten Karotten in Scheiben schneiden. Erhitze in einer große Pfanne einen Löffel Kokosöl. Sobald es heiß ist, den Romaneso darin dünsten. Wenn er bissfest ist, die Zwiebelstreifen und die Karottenscheiben dazugeben.

  • 2. Schritt

    Im nächsten Schritt die Kohl-/Wirsingstreifen in die Pfanne geben und warten, bis sie zusammenfallen. Dann das Gemüse mit Gemüsebrühe ablöschen. Nun kannst du auch schon die Kokosmilch dazugießen. Lass alles kurz aufköcheln und schmecke das Curry mit den Gewürzen ab, so dass es schön pikant schmeckt. Als Nächstes die Mango in Würfel schneiden und diese ebenfalls ins Curry geben. Dieses zusammen mit dem Reis servieren und mit ein paar Erdnüssen toppen. Lass es dir schmecken.

Tipp:

  • Wenn du Gemüsereste im Kühlschrank hast, kannst du diese für das Curry verwenden - ganz gleich ob Pilze, Paprika oder Pastinaken.

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