I love it! Sie sind klein, farbenfroh und herrlich lecker: Quarkpizzen en miniature. Und weißt du, was sie noch sind: viel schneller zubereitet als Pizzen mit Hefeteig. Als personifizierte Ungeduld bin ich beim Kochen nicht der größte Fan von Hefe. Backen geht da schon eher. Wenn ich aber Hunger habe, dauert es mir einfach zu lange, bis der Teig aufgegangen ist wie ein Kloß. Zumal es absolut keinen Grund gibt, Pizza ausschließlich mit Hefeteig zuzubereiten. Hast du einmal Quarkpizzen gemacht – egal ob mini oder groß – wirst du merken, wie enorm dieses Rezept den Alltag (von berufstätigen) Hobbyköchen erleichtert. Schnurstracks hast du eine frische Pizza, oder viele kleine, auf dem Tisch mit Zutaten, bei denen du weißt, was drin ist. Welchen Belag du für die Quarkpizzen en miniature wählst, bleibt dir selbst überlassen. Italienische Art, griechische Art oder süß mit Ananas? Lass dich von deinem Kühlschrank inspirieren.
Jetzt kannst du die Mini-Pizzen nach Belieben belegen. Ich verteile zunächst die Pizzatomaten auf den Teigfladen, würze diese mit Salz, Pfeffer und Oregano, bevor ich dünne frische Tomatenscheiben, Oliven sowie gewürfelten Knoblauch, Zwiebelscheiben und frische Kräuter dazugebe. Zum Schluss mit Pizzakäse bedecken und für etwa 20 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen backen.
Wie du deine Pizzen belegst, das bleibt dir überlassen. Die Möglichkeiten sind grenzenlos - so wie deine Fantasie.