Gemüsemuffins aus dem Airfryer

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Gemüsemuffins
  • 12 StückServings
  • 15 mPrep Time
  • 25 mCook Time
  • 40 mReady In
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Werbung – Auf unserem Esstisch wird es heute bunt und gesund: Es gibt leckere vegane Gemüsemuffins. Und weil eine neue Küchenhilfe bei uns eingezogen ist, spannen wir diese direkt ein. Es gibt also Gemüsemuffins aus dem Airfryer. Mit dem Cosori Turbo Tower bleibt quasi die Küche kalt, denn das Gerät übernimmt für dieses Rezept die Rolle des Backofens. Aber keine Sorge: Wenn du keine Heißluftfritteuse hast, kannst du diese veganen Gemüsemuffins trotzdem zubereiten. Die Backhinweise findest du am Ende des Rezepts. Für dieses Rezept habe ich im Kochbuch “Pflanzenküche” von Beate Prader gestöbert und mich von ihren herzhaften Muffins inspirieren lassen. Etwas mehr davon, etwas weniger davon – was am Ende dabei rausgekommen ist, liest du gerade.

Das Tolle an den Gemüsemuffins ist, dass du sie immer wieder neu erfinden kannst. So gut wie jedes Gemüse eignet sich hierfür. Du hast es also mit einem idealen Rezept zur Resteverwertung zu tun. Dass Herbst ist, kannst du meiner Wahl auf Kürbis und Lauch entnehmen. Dann kommt noch eine kleine Zucchini zum Einsatz und eine Spitzpaprika, die ebenfalls im Kühlschrank vor sich hin dümpelte. Für eine gesunde Portion Protein und natürlich, um am Ende auch satt zu werden, wird für die Gemüsemuffins aus dem Airfryer mit Hilfe von Pflanzenmilch eine Teigmasse aus Tofu, Kichererbsen- und Reismehl hergestellt. Diese kannst du großzügig würzen, für eine besondere Note sorgen Kala Namack (Schwefelsalz) und Hefeflocken, die dem Ganzen noch eine leicht käsige Richtung geben. Darüber hinaus verwende ich noch mediterrane Kräuter. Doch auch hier darfst du deine Kreativität freien Lauf lassen. Ob Koriander, Ingwer, Kreuzkümmel, Muskat oder Schnittlauch: Alle Gewürze und Kräuter, die du magst, eignen sich für die Gemüsemuffins.

Und am Ende geht es ganz schnell: Gemüse mit der Teigmasse mischen, in Muffinförmchen füllen und die Gemüsemuffins für rund 20 Minuten in den Airfryer geben. Schon kannst du die herzhaften Muffins genießen – bunt und gesund wie der Herbst!

Gemüsemuffins
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Und so geht's:

  • 1. Schritt

    Wasche das Gemüse und schneide es in Würfel oder feine Ringe. Du kannst saisonales Gemüse deiner Wahl verwenden – oder einfach die Reste aus deinem Kühlschrank. Ich habe eine halbe Stange Lauch, eine Paprika, einen kleinen Rest Hokkaido-Kürbis und eine Zucchini als Zutaten eingesetzt. Das klein geschnittene Gemüse in gesalzenem Wasser für maximal 5 Minuten bissfest kochen, anschließend abseihen. Die Petersilie waschen und fein hacken.

  • 2. Schritt

    Den Tofu gut auspressen, in eine Rührschüssel krümeln und zusammen mit der Hafermilch pürieren. Anschließend Reis- und Kichererbsenmehl sowie die Gewürze, die Hefeflocken, das Gemüse und die Petersilie unterrühren. Zum Schluss das Backpulver unterheben und die Masse nach deiner Gusto abschmecken.

  • 3. Schritt

    Fette deine Muffinförmchen leicht ein – bei Silikonförmchen kannst du darauf verzichten. Verteile deine Muffinmasse mit einem Esslöffel gleichmäßig in deinen Förmchen. Bei mir hat es 12 Stück ergeben. Wenn du magst, kannst du nun noch Gemüsestücke als Deko in die Muffins drücken. Ich habe dazu kleine Tomaten in Scheiben geschnitten und diese mittig leicht in die Muffins eingedrückt.

  • 4. Schritt

    Die Muffins bei etwa 165 Grad für ca. 20 Minuten im Airfryer (Airfry-Funktion) backen, bis diese gold-braun sind. Anschließend aus dem Airfryer nehmen und für einen kleinen Augenblick auskühlen lassen, so dass du sie aus den Förmchen nehmen kannst. Die Muffins warm verzehren – zum Beispiel mit einem bunten Beilagensalat.

Tipp:

  • Du hast keinen Airfryer? Dann bereite die Gemüsemuffins einfach im Backofen zu. Dazu den Backofen auf 180 Grad vorheizen und die Muffins für etwa 25 Minuten backen, bis sie goldgelb sind.

  • Die Gemüsemuffins lassen sich gut vorbereiten und auch kalt genießen. So eignen sie sich für jedes Buffet, aber auch für unterwegs und zum Picknicken.

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