Kürbiscurry auf Basmatireis

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Kürbiscurry
  • 2 PersonenServings
  • 10 mPrep Time
  • 20 mCook Time
  • 30 mReady In
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Ergreife die Chance! Bevor sich Kürbisse in die Sommerpause verabschieden, solltest du noch schnell einen in den Einkaufswagen wandern lassen. Bis zur ersten Kürbissuppe im Herbst dauert es schließlich noch eine ganze Weile. In diesem Rezept trifft unser Hokkaido auf Würze, Schärfe und Süße – kurzum auf die Basics der indischen Küche. Im Handumdrehen bereitest du mit wenigen Zutaten ein leckeres Kürbiscurry zu, das du am Ende auf Basmatireis betten kannst. Für die tägliche Dosis Protein kommen auch noch Kichererbsen in den Topf – und ansonsten alles, was das Gemüsefach deines Kühlschrankes noch hergibt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Sei kreativ und entdecke, was alles in einem Curry stecken kann.

Kürbiscurry

Was du brauchst:

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Und so geht's:

  • 1. Schritt

    Ärmel hochkrempeln! Zum Aufwärmen schneiden wir gleich mal den Hokkaidokürbis in kleine Würfel. Die Schale kannst du dran lassen - daher am besten einen Bio-Kürbis wählen. Als Nächstes schälen wir Zwiebel, Knoblauch, Karotte und Kartoffeln und würfeln das Gemüse. Kichererbsen derweil abtropfen lassen.

  • 2. Schritt

    Erhitze das Öl in einem großen Topf. Setze derweil auch schon mal den Reis auf. Sobald das Öl heiß ist, das Gemüse scharf darin anbraten. Gib auch die in feine Ringe geschnittene Chilischote hinzu.

  • 3. Schritt

    Lösche das Ganze mit der Kokosmilch ab und würze alles mit Curry, Salz und Pfeffer. Lass das Curry kurz aufkochen und dann weitere fünf Minuten bei geringer Hitze köcheln. Füge die Kichererbsen hinzu und lass alles noch weitere zehn Minuten köcheln.

  • 4. Schritt

    Schmecke das Curry zum Schluss mit dem Zitronensaft ab und serviere es zusammen mit dem Basmatireis.

Tipp:

  • Wenn du noch anderes Gemüse zu Hause hast, das weg muss, versuche doch einfach mal eine Curry-Variation. Auf den Kürbis solltest du jedoch nicht verzichten: Der spielt in diesem Gericht die Hauptrolle.

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