Knabbereien gehören zu jedem Abend mit guten Freunden und zu jeder guten Party dazu. Damit dich am Tag danach das schlechte Gewissen nicht quält, weil du eine halbe Tüte Chips in dich reingestopft hast, habe ich für dich heute eine weitaus gesündere Variante – ohne Geschmacksverstärker. Das Grundrezept stammt aus dem Buch “Super Food” von Kirsten Skaarup, das ich jedem nur empfehlen kann. Welches Gemüse du für die Chips verwendest, bleibt dir selbst überlassen – auch, ob du sie pikant, original oder spicy magst.
Schäle das Gemüse und schneide es in ganz dünne Scheiben. Ich benutze dafür ein spezielles Messer. Du kannst aber auch einen Hobel oder die Brotschneidemaschine dazu verwenden.
Verteile die einzelnen Gemüsescheiben auf einem Backblech. Pinsel jede Scheibe mit etwas Olivenöl ein (nicht zu viel) und streue dann Kräutersalz darüber. Lass die Chips im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad etwa 20 Minuten trocknen. Aufpassen, dass diese nicht zu dunkel werden, aber auch nicht zu weich bleiben.
Lass die Chips auskühlen, bevor du sie in eine Schale füllst. Das große Knabbern kann beginnen.
Wenn du Besuch erwartest, kannst du die Chips auch schon ein paar Stunden zuvor zubereiten.
Du magst es gerne scharf? Dann würze die Chips doch neben Salz auch noch mit etwas Paprika- oder Chilipulver.
Lust, etwas Neues zu entdecken? Auf meinem Blog nehme ich dich mit in die Vielfältigkeit der veganen Küche, die ich für mich entdeckt habe - und mit dir teilen möchte.
